Atul Barth

Tontechniker beim Bayerischen Rundfunk. Hat Rudi Pietsch auf einer Doppelhochzeit im Mai 1988 kennengelernt. Durfte dort gleich mit den Tanzgeigern mitspielen, obwohl es die erste Begegnung mit Rudi und seiner Truppe war. Wurde immer wieder als Bass-Substitut angefragt. Sein letzter Auftritt mit den Tanzgeigern und Rudi fand im November 2018 in Belgien statt.
„Es war und ist für mich immer eine große Ehre und Auszeichnung, mit den Tanzgeigern spielen zu dürfen.“

Andrea Hampl

Senior Lecturer an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, Institut 17 (Hellmesberger). Zuständig für die Ausbildung der Harfenist*innen in allen Fächern der Musikpädagogik und im zentralen künstlerischen Fach Harfe. Unterrichtstätigkeit an der Johann Sebastian Bach Musikschule Wien.
„Ich habe Rudi 1989 im Rahmen meines IGP Studiums kennengelernt und bei ihm die Magisterarbeit geschrieben (Julio Cesar Reyes Duran - ein kolumbianischer Harfenist in Wien). Außerdem war Rudi der Initiator für die „Wiederbelebung der böhmischen Hakenharfe im ostösterreichischen Raum“ und die intensive Zusammenarbeit mit der Klangwerkstatt Markt Wald.“

Julia Puchegger

Bratschistin im RSO seit 2006. Studentin von Rudi Pietsch, ihre Diplomarbeit über den Steirischen Geigentag hat sie bei ihm geschrieben.
„Meine erste Begegnung mit Rudi war 1996 oder 1997 beim 50-Jahre-Jubiläum Musikpädagogik der Musikuni Wien, als die Tanzgeiger dort mitgewirkt und zum Mitspielen eingeladen haben. Das war damals mein 1. Kontakt mit Volksmusik überhaupt ...“.

Volker Gallasch

Freier Musikvermittler, Musikpädagoge und Musiker.
„Seit meinem 17. Lebensjahr habe ich mit Rudi Pietsch musiziert, davon 20 Jahre lang mit den Tanzgeigern. Rudi war mein Freund, Lehrer, Mentor und hat mich mit seinem interessiert-unbeschwerten Umgang mit Musik, mit Schülern und Mit-Musikanten geprägt.“